LOK Report - Österreich: "Eisenbahnpionier" Ing. Karl Zwirchmayr verstorben
Am 26. Juni 2020 verstarb Bahn-Zentralinspektor Ing. Karl Zwirchmayr nach langer Krankheit im 92. Lebensjahr. Karl Zwirchmayr gehörte zu den unverdroßenen Vordenkern und Machern eines modernen Lokalbahnwesens in Österreich.
Regionalstadtbahn: Probebohrungen begonnen
Für das größte Nahverkehrsprojekt im Zentralraum Salzburg - die teilweise unterirdische Regionalstadtbahn - ist heute erstmals ins Erdreich gebohrt worden: Im Bereich des Mirabellplatzes wurde mit Probebohrungen begonnen. Bis hier her
Soll Salzburgs Innenstadt auch autofrei werden?
Nachdem die Wiener Innenstadt noch heuer weitgehend autofrei werden soll, nimmt die Diskussion darüber auch in der Mozartstadt wieder Fahrt auf. Sollten weitere Teile der Salzburger Altstadt vom Verkehr befreit werden? Stimmt ab
Erster österreichischer Verkehrswende-Aktionstag am 19. Juni 2020
Über 40 Organisationen fordern: „Verkehrswende jetzt! Ebnen wir zukünftiger und gesunder Mobilität statt fossilen Großprojekten endlich den Weg!“
Österreichweiter Aktionstag der österreichischen Mobilität-Initiativen am Freitag den 19. Juni 2020
Warum ein gemeinsamer Aktionstag? | Wir haben festgestellt, dass es viele Bürgerinitiativen in ganz Österreich gibt, die alle ein Thema haben: Mobilität und Umwelt. Und es werden täglich mehr!
Weitere 20 Capricorn-Triebzüge für die RhB
Der Verwaltungsrat der Rhätischen Bahn (RhB) hat die neue Strategie 2030 verabschiedet. Sie basiert auf der Eignerstrategie des Kantons Graubünden, in welcher die Regierung als Haupteignerin die Ziele und Erwartungen an die RhB festgelegt
Angebots-Schub im ÖPNV verlangt Hausaufgaben aus „Corona-Schule“
Pressemitteilung: Die Coronakrise hat die Angebotslücken im ÖPNV aufgedeckt. Mit öffentlichem Schlechtreden des ÖPNV hat sich der Verkehr wieder zum Auto zurück entwickelt. Bis 2021 muss ein Mindestangebot des ÖPNV realisiert werden.
Anzeige an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Sachen Achenseebahn – Teil 4/4
Jetzt ist der österreichische Rechtsstaat gefordert, um diese politisch gewollten rechtswidrigen Entwicklungen, mit den Mitteln der Gerichtsbarkeit, zu unterbinden, um die Achenseebahn AG endlich wieder wirtschaftlich agieren zu lassen!
Anzeige an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Sachen Achenseebahn – Teil 3/4
Die Ereignisse rund um die Achenseebahn haben gezeigt, dass das Unternehmen unter einem Finanzmittelentzug durch das Land zu leiden hat. Daraus ableitbare Rechtsverletzungen scheinen vielfältig zu sein und sollen aufgedeckt werden.
Anzeige an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Sachen Achenseebahn – Teil 2/4
Die Achenseebahn AG hat kein Zuschussproblem für den laufenden Betrieb, sondern lediglich das Problem einer mangelnden Infrastrukturfinanzierung der öffentlichen Hand. Dieses Problem ist so gewollt und hausgemacht durch das Land Tirol!