S-Link: Verzögerung macht alles teurer
Seit vielen Jahren kämpft Salzburg mit Verkehrsstaus in der Innenstadt. Ebenso lange werden Lösungen für dieses Problem gesucht. Inzwischen gibt es zig Kilogramm beschriebenes Papier an Gutachten. Der Lokalbahn-Tunnel vom Hauptbahnhof ...
Standpunkt: Heikle Entscheidungen nicht an Bürger abschieben
Wir wählen Politiker nicht als Volksvertreter, damit sie den Ball immer dann an die Wähler zurückspielen, wenn es brenzlig wird.
Bürgerbefragung nach Medien-Zensur boykottiert „S-Link“
Es wäre nicht Salzburg, würden Bahn-Gegner keine Probleme gegen professionelle Verkehrslösungen finden! So verheddern sich Journalisten in der Denkblase „U-Bahn“. In allgemeiner Ratlosigkeit versteckt man sich hinter einer Bürgerbefragung.
Baugrunderkundungen bis Mozartsteg - S-LINK
Die Planungen für den S-LINK schreiten weiter voran: Weitere Baugrunderkundungen finden ihre Fortsetzung zwischen Mirabellplatz und Mozartsteg. Ab Ende Februar werden daher im Laufe des Jahres ca. 80 Sondierungen und Bohrungen durchgeführt.
Unterirdische Bahnen sind effizient
Gestatten Sie, dass ich mich als bayerischer Nachbar zum Salzburger Verkehrsprojekt "S-Link" äußere. Salzburg gehört zweifelsohne zu den schönsten Städten der Welt ...
Welche Alternativen gibt es zum S-Link?
Zu "Megaprojekt soll ohne Bürgerbefragung starten" im SN-Lokalteil vom 15. 2. 2022: Da haben nun wieder ein paar bekannte Profilierungssüchtige eine Bühne gefunden und einen Vizebürgermeister, der sich vor den Karren für eine ...
Die Mobilitätsgegner mobilisieren gegen die Zukunft!
Nun kommen wieder alle Verhinderer und Stau-Fetischisten aus ihren Löchern und verlangen eine Bürgerbefragung. Die Umfrage müsste dann mit ALLEN BETROFFENEN, auch in Bayern und Oberösterreich, durchgeführt werden. Dazu die richtigen Fragen.
S-Link durch die Stadt Salzburg: SPÖ pocht weiter auf bindende Bürgerbefragung
Ende 2023 soll die erste Bauetappe der Lokalbahnverlängerung bis Schloss Mirabell gestartet werden. Ob die Bevölkerung zuvor über das Projekt abstimmen soll, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Rückschritt in die automobile Steinzeit
Wieder ist zum X-ten Mal eine Verkehrspolitikerin /-Politiker an der Unfähigkeit der beamteten Verkehrsplaner gescheitert. Die Inkompetenz der Verkehrsbeamten hat wieder einmal ein unbrauchbares Konzept als Todgeburt zur Welt gebracht.
Salzburg: Gesamt-Verkehrsstrategie - Konzept Unterkofler | Reaktion "Der große Auswurf"
Man präsentierte eine erste Änderungsstufe mit drei Linien und zeigt gar kein Gesamtkonzept mehr. Warum nicht? Hat man Angst vor Widerstand oder sind die Änderungen so gravierend, dass die Zerstörung des Obusbetriebs befürchtet werden muss?