Leserbriefe November - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat November 2024.
28. November - Hoffentlich behält sich die Jugend ihre Weitsicht
Der herzerfrischende Leserbrief der zwei Schülerinnen aus Oberndorf zur S-Link-Wahl hat mir ein klein wenig Hoffnung gegeben (SN, 26.11., "Jugendliche fühlen sich übergangen") Dieses zukunftsweisende Projekt - trotz enormer Finanzunterstützung von außen und weiser Budgetierung auf Jahrzehnte hinaus
03. November - Wir brauchen eine Verkehrslösung
Dienstagabend, 29. 10. 2024, war ich bei der Infoveranstaltung zum S-Link in der Bachschmiede in Wals und zu meinem Erstaunen war ich eine von zwei jungen Personen dort - ich bin 22 Jahre alt. In den Anfangsphasen des S-Link habe auch ich kritische Fragen gestellt, bin jedoch - vor allem noch einmal
03. November - Die Hauptverkehrsachsen können besser gestaltet werden
Unsere Stadt Salzburg braucht die Lokalbahnverlängerung (Regionalstadtbahn-Verlängerung) S-Link nicht nur für uns Bewohner der Stadt, sondern vor allem für Ein- und Auspendler/-innen aus dem Umland, für Schüler und Studierende, Beschäftigte, aber auch für unsere vielen Gäste. Im Umkreis von
03. November - Gebt Salzburg die Chance für ein leistungsfähiges Verkehrssystem
Coronaschwurbler haben einiges an Schaden angerichtet, jetzt sind die Verkehrsschwurbler dran, allen voran unser Bürgermeister, zusammen mit einigen Altpolitikern/-innen und selbsternannten Experten, die zum Teil den Murks der vergangenen Jahre zu verantworten haben - und so weitermachen wollen. So
26. November - Vertane Chance für den S-Link
Die beiden Schülerinnen aus Oberndorf haben eine stimmige, daher berechtigte, Ansicht vertreten und auch meine Meinung zu dem Thema S-Link wiedergegeben. Das Komitee gegen den S-Link hat Personen in seinen Reihen, die schon gegen die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele in Salzburg und den Ausbau
25. November - Es braucht die Verlängerung der Lokalbahn
Als gebürtiger Flachgauer habe ich als Kind die Verlegung des Lokalbahnhofs unter die Erde miterlebt. Ich habe dann über den Aufkleber "nächster Halt Mirabell" in den Lokalbahn-Garnituren gestaunt. Nun, Jahrzehnte später, wäre die nächste große Chance die Verlängerung anzugehen. Der Flachgau
25. November - Politiker werden fürs Entscheiden und Handeln bezahlt
Stadt und Landkreis Karlsruhe haben zusammen mit 720.000 Einwohnern die doppelte Einwohnerzahl der Stadt Salzburg mit Flach- und Tennengau. Das regionale Schienennetz ist in beiden Regionen mit 17 Linien und 663 km, zu sechs Linien mit 100 km lang und wird mit 230 zu 28 Triebwagen in Salzburg als S-Bahn
25. November - Seinem Auftrag nachgekommen
Zum Leserbrief "Was kommt nach dem Aus für den S-Link?" im Lokalteil der SN vom 22. 11. 2024: Ich möchte als einfacher Bürger Herrn Blank die Rechtfertigung für die Politik liefern. Mag. Schnöll ist seinem Auftrag gerecht worden, wenn er Maßnahmen für eine Verkehrslösung durchführen ließ.
18. November - Gestorbener S-Link
Als sogenannter Zuagroaster lebe ich seit sechs Jahrzehnten in Salzburg, Gott sei Dank nicht in der Stadt. Ich verfolge sehr genau, wie Bürger wichtige Maßnahmen für die Stadt verhindern, wie jetzt eben den Bau einer unterirdischen Stadtbahn. Hätten die Wiener ebenso gehandelt, dann gäbe es keine
18. November - Was ist "Plan B"?
Da das bayerische Laufen nur durch die Salzach von Oberndorf im Salzburger Flachgau getrennt ist und wegen dieser räumlichen Nähe und der traditionell engen Verbindung der beiden Städte die zentrale dortige Lokalbahnstation auch viel von Laufener Bürgern genutzt wird und deshalb auch den Namen "Oberndorf
18. November - Gedanken zur Lokalbahn
Mein Vorschlag/Gedanke, die Lokalbahn (die ja sehr gut genutzt wird im Flachgau und in Oberösterreich) bis zum Mirabellplatz zu verlängern - Zentrumsnähe, Möglichkeit, auf Obus umzusteigen, der Bahnhof würde entlastet, aber die kurzsichtigen Neinsager und manche Politiker werden die Anregung sicher
17. November - Es ist einfach, gegen ein Projekt zu sein
Am 11. November 2024 berichteten die SN über die Freude über das Nein bei der vortägigen Volksbefragung. Am 12. November 2024 fasst ein Bericht in den SN die tägliche Stausituation zusammen (Staus auf den Straßen aus Seekirchen, Bergheim, Wals-Siezenheim usw.). Auch an diesem Tag berichten die SN,
15. November - Salzburg bleibt rückschrittlich
Salzburg tut sich schwer mit der Moderne. In den 1960er-Jahren demonstrierten Salzburger Eltern am Flughafen gegen die dort gelandeten Beatles. In den 1980er-Jahren tobte ein wilder Kampf gegen alternative Kulturstätten. Und jetzt sagte eine knappe Mehrheit wieder Nein zur Moderne. Weil so ein U-Bahn-artiges
15. November - S-Link-Chance wurde vertan
Die Verkehrssituation in der Stadt ist seit Jahrzehnten ein Dilemma. Der S-Link hätte schon vor 30 Jahren gebaut gehört. Die ewiggestrigen Verhinderer glauben, dass Mozart und die Festspiele genügen, um Salzburg modern und lebenswert zu erhalten. Der S-Link wäre ein Projekt für die Zukunft, für
05. November - Stadtpolitiker diskutieren seit 42 Jahren statt zu handeln
Die SN-Lokal-Chefredakteurin Heidi Huber schreibt treffend in Ihrem Artikel vom 4. November 2024 über die "never-ending-Story Lokalbahnverlängerung", oder wie immer dieses Projekt heute genannt wird, und hebt dabei den SN-Redakteur der ersten Stunde zu dieser Verkehrslösung, Herrn Othmar Behr, hervor,
05. November - Pendler steigen eher in ein verlässliches Verkehrsmittel um
Ich hoffe, es ist ein gutes Zeichen für den S-Link, dass ausgerechnet an meinem 82. Geburtstag über den Bau abgestimmt wird. Obwohl ich von diesem Vorzeigeprojekt nicht mehr profitieren kann, bin ich überzeugt, dass uns nur die Schiene im öffentlichen Verkehr weiterbringen kann. Wie die S-Bahn beweist,
05. November - Zustimmung bedeutet Solidarität für zukünftige Generationen
Die Landeshauptstadt Salzburg ist Wirtschafts-, Kultur- und Bildungszentrum des Landes und darüber hinaus und soll nicht ein bloßes Museum werden. Dies bedingt ein großes Verkehrsaufkommen auch in den nächsten Jahrzehnten. Für alle einpendelnden Arbeitnehmer/-innen wird die Kommunalsteuer an die
04. November - Die derzeitigen Mittel im öffentlichen Verkehr reichen nicht
Der erste und extrem wichtige Fakt zum S-Link ist, die Nutzung des öffentlichen Verkehrs muss sich zumindest verdoppeln - von derzeit ca. 15% auf gehoffte 30%. Dies dient dazu, die Auswirkungen des Klimawandels so gering wie möglich zu halten und da gilt es keine Zeit mehr zu verlieren. Damit kann
04. November - Brauchen wir die Politikerinnen und Politiker?
Feige und rückgratlos legen die Politiker/-innen die Füße hoch, oder planen sie den nächsten Skandal, wo sie wieder Millionen oder Milliarden ihre eigenen Taschen schaufeln? Auf alle Fälle lassen die Politiker/-innen die Bevölkerung über etwas abstimmen, wofür eigentlich sie gewählt wurden.
04. November - S-Link und andere
Es ist ein schöner Tag im Herbst des Jahres 2024. Ich wandere, von Salzburg kommend, auf dem Treppelweg der Stadt Hallein zu. Schon von weitem vernehme ich ein lautes Stimmengewirr einer aufgebrachten Menschenmenge. Als ich nähertrete, erfahre ich den Grund für den Aufruhr. Nördlich der Stadt Salzburg
04. November - Die Nutzung von Öffis muss auf 30 Prozent steigen
Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel muss aus Gründen des Klimaschutzes und zur Verbesserung der Verkehrssituation in Stadt und Land Salzburg von derzeit 15% auf zumindest 30% steigen. Wer wirklich Öffis nützt, weiß, dies geht sich mit den derzeitigen Mitteln nicht aus. Ein Express-Bus von
04. November - Der S-Link wird für die Zukunft der jungen Generation gebaut
Ich arbeitete von 1970 bis 1973 in München und erlebte zuerst noch den Bau und dann die Inbetriebnahme des neuen U- und S-Bahn-Netzes mit seiner unterirdischen Stammstrecke im Stadtzentrum und den zahlreichen von ihr abzweigenden Seitenästen, die den Großraum von München erschlossen. Man hatte damals
03. November - Behauptungen und Angstmache
Als Teil der Initiative "Dafür" bekomme ich in letzter Zeit immer mehr Bilder von umgeworfenen und beschädigten Plakatständern zugesandt. Zu Verschwörungstheorien und Online-Beschimpfungen kommen nun also auch Sachbeschädigung und physische Gewalt. Den aktiven Projektgegnern/-innen ist es durch