Sammlung: S-LINK nach der Wahl - Teil 1
Nach der Stadtregierung äußerte sich die Salzburger Landesregierung zum Nein der Bürger gegen den S-Link in der Volksbefragung. Er hätte sich ein anderes Ergebnis gewünscht, sagt Verkehrsreferent LH-Stv.
12.11.2024 - Öffis: Geht die Salzbruger Bundes-Milliarde jetzt nach Wien?
Die Öffi-Milliarde, die nach Salzburg gehen hätte sollen, bleibt auf Schiene. Graz macht sich Hoffnungen, doch die Planungen in Linz und Wien sind weiter.
12.11.2024 - Neutor-Sperre und Co: Schiester kündigt Pläne nach S-Link-Aus an
Der S-Link ist gescheitert, der Stau in Salzburg bleibt. Die grüne Verkehrsstadträtin Anna Schiester will altbekannte Pläne zur Neutor-Sperre, zum Öffi-Ausbau und dem Fahrradverleih nun forcieren – die Umsetzung ist für nächstes Jahr geplant. Autofahrer:innen könnten bei den Maßnahmen aufschreien.
12.11.2024 - In Zukunft mehr Befragungen bei Großprojekten?
Der S-Link, die unterirdische Verlängerung der Lokalbahn durch die Landeshauptstadt, war politisch zwar gewünscht, aber die Salzburger Bevölkerung ...
12.11.2024 - Der versenkte S-Link hinterlässt viele Fragen
Wie geht es jetzt weiter? Diese Frage quält seit dem „Nein“ gegen die Lokalbahnverlängerung die Salzburger. Konkretes hat man nicht in petto.
12.11.2024 - Vom Radverleihsystem bis zum Fahrverbot: Was Salzburgs Verkehrsstadträtin nach dem S-Link-Aus nun vorhat
Die grüne Verkehrsstadträtin Anna Schiester legt nach dem Nein zum S-Link demnächst mehrere Amtsberichte für die Stadt Salzburg vor. Fix ist ein flächendeckendes Radverleihsystem namens S-Bike. Andere Maßnahmen dürften Autofahrern durchaus weh tun.
12.11.2024 - Zukunft für S-Link-Gesellschaft unsicher
Nach dem „Nein“ zum S-Link der Salzburger Bevölkerung geht es nun um die Zukunft der Projektgesellschaft. Sie hat in den letzten Monaten viele Millionen Euro für Probebohrungen, Projektentwicklung und Information ausgegeben.
11.11.2024 - Bundes-Milliarde für S-Link bleibt im Fördertopf für andere Privatbahnen
Die Abkehr von der Verlängerung der Salzburger Lokalbahn (S-Link) lässt auch eine Finanzierungsvereinbarung mit dem Bund platzen. Eine Milliarde Euro fließt nun nicht nach Salzburg.
11.11.2024 - S-Link abgelehnt: Salzburg macht sich auf die Suche nach Plan B
Nach dem Scheitern des S-Link braucht Salzburg Alternativen in der Verkehrspolitik – gefordert ist jetzt vor allem die Stadt.
11.11.2024 - Salzburger Bürger versenken Pläne für „S-Link“: 60 Prozent Nein-Stimmen in der Stadt
Die Salzburger Stadtbevölkerung hat am Sonntag die Pläne für den teils unterirdisch verlaufenden „S-Link“ erneut versenkt – d ...
11.11.2024 - Stadt beschloss Investitionen in Höhe von 125 Millionen
125 Millionen Euro will die Landeshauptstadt im kommenden Jahr für Investitionen ausgeben. Das beschloss am Montag der Budgetsenat. Größter Brocken sind dabei knapp 32 Millionen für Schulen, Kindergärten und Horte.
11.11.2024 - Nach Nein zum S-Link - was nun im Verkehr?
53,2 Prozent stimmten bei der Bürgerbefragung am Sonntag gegen den S-Link. Nun müssen Stadt und Land Salzburg gemeinsam eine Alternative entwickeln. Am Abstimmungsabend blieben noch viele Fragen offen.
11.11.2024 - S-Link: Der Zug in Salzburg ist endgültig abgefahren
Die Verlängerung der Lokalbahn kann nach diesem Sonntag ad acta gelegt werden. Das sind die Lehren daraus, wenn die Politik das Heft aus der Hand gibt.
11.11.2024 - Welche Verkehrslösungen in Salzburg ohne S-Link kommen könnten
53,2 Prozent stimmten in drei Bezirken gegen die teils unterirdische Verlängerung der Lokalbahn, in der Landeshauptstadt sogar 60 Prozent
10.11.2024 - Nach der S-Link-Abstimmung: Salzburg vom Durchzugsverkehr befreien
Um Salzburg zu einer Stadt für Menschen statt für Autos zu machen, braucht es eine konsequente Verkehrsplanung
10.11.2024 - Schnöll bedauert Nein zum S-Link
Nach der Stadtregierung äußerte sich die Salzburger Landesregierung zum Nein der Bürger gegen den S-Link in der Volksbefragung. Er hätte sich ein anderes Ergebnis gewünscht, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Stefan Schnöll (ÖVP) in einer ersten Reaktion. Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) bedauert das Ergebnis.