Jeder spricht über den Plan-B für Salzburg, doch wie sieht dieser aus?

Gibt es Plan-B oder wird dieser nur aus dem Hut gezaubert? Seit 1982 haben unzählige Plan-B´s das Licht der Welt erblickt, umgesetzt wurde keiner. Ein Verdacht drängt sich auf, sollte gar nur die Umsetzung des Plan-A verhindert werden?

Das Projekt „Plan-B“ bringt weitere skurrile und humorvolle Alternativen zum S-Link (Regionalstadtbahn / Verlängerung der Salzburger Lokalbahn) hervor, um die Diskussion über Salzburgs Verkehrsprobleme mit einer Prise Humor aufzulockern.

Ein Highlight ist die „Porkybahn“ – eine charmante Zuglinie, die kleine Schweinchen als Zugpferde nutzt. Leicht zu füttern, niedlich anzusehen und ein echter Touristenmagnet! Für kürzere Strecken in der Altstadt gibt es die Option der Sänftenträger: Fitnesstrainer tragen Bürger in komfortablen Sänften, eine stilvolle Rückkehr zu früheren Zeiten und definitiv umweltfreundlich.

Neben der „Porkybahn“ und den stilvollen Sänftenträgern setzt „Plan-B“ auch auf eine maritime Option: den U-Boot-Bahnhof. Dieser würde den Salzburgern eine elegante, unterirdische Verbindung bieten, indem U-Boote den Verkehr auf bislang ungenutzten Wasserwegen übernehmen – ein umweltfreundliches High-Tech-Projekt mit futuristischem Flair!

Ergänzend dazu gibt es den „City Beamer“. Dieses Konzept sieht vor, Menschen mithilfe eines High-Tech-Beamers sekundenschnell von einem Ort zum anderen zu transportieren. Ein ideales Verkehrsmittel für alle, die es eilig haben und den Stress der Stoßzeiten umgehen wollen. Zugegeben, nicht ganz billig und auch nicht günstig, eigentlich noch nicht verfügbar, aber Plan-B´s kann man immer in Erwägung ziehen.

Jeder dieser Vorschläge bringt die ernste Frage nach neuen Mobilitätslösungen auf charmante Weise ins Gespräch und hinterfragt die bestehenden Planungen mit einem Augenzwinkern.

In letzter Zeit sind schamlose Plagiate und dreiste Behauptungen im Umlauf.

Wir empfehlen daher dringend - Informieren Sie sich ! Fakten statt Fakenews und Panikmache.