Altpolitiker offenbaren ihr eigenes Versagen!
Seit Jahren wächst das Verkehrschaos in Salzburg, verursacht durch das Versagen mehrerer Bürgermeister. Der S-Link, das größte Verkehrsprojekt, ist die einzige Lösung. Jugendliche fordern nun eine zukunftsfähige Verkehrspolitik.
Bürgermeister Dr. Lettner hat mit der weitblickenden Entscheidung zum Bau des unterirdischen Lokalbahnhofes die Basis für den Weiterbau gelegt und wurde dafür aus der eigenen Partei SPÖ entfernt.
„Eine Stadt, die so viel leistet, muss sich eine Stadt-U-Bahn leisten können!“
Mit diesem Wahl-Slogan gewann Dr. Dechant 1992 als erster gewählter ÖVP-Bürgermeister sein Amt. Bereits in seiner Amtszeit „vergaß“ er diesen Slogan wieder und ließ dem „Stau-Chaos“ freien Lauf. Ihm folgte Dr. Schaden 1999, der bis zur Olympiabewerbung ein Befürworter der Lokalbahnverlängerung war und sich dann sang- und klanglos von dem Projekt verabschiedete und dann durch Nichtstun auffiel und um ebenfalls dem „Stau-Chaos“ freien Lauf zu lassen. Beide Bürgermeister glänzten durch Abwesenheit und Untätigkeit zum Thema „Stau-Chaos“, das wuchs und wuchs und immer stärker wurde. Beide Bürgermeister duckten sich vom Stau-Problem weg und machten, richtig, gar nichts! Beide Bürgermeister und der aktuelle Bürgermeister „Stauinger“ sind verantwortlich für das Versagen der Verkehrspolitik in der Stadt.
Heute ist das „Stau-Chaos“ derart groß, sodass alle Parteien im Landtag und im Gemeinderat, unter Bürgermeister Dr. Preuner, jeweils einstimmige Fünf-Parteien-Beschlüsse für den S-Link gefasst haben, aus denen lediglich die SPÖ, vor der letzten Wahl, ausgestiegen ist. Bürgermeister „Stauinger“, wie übrigens seine beiden Vorgänger Dechant und Schaden, ist in der Sache derart überfordert, dass er die Tragweite des Projektes nicht erkennt und darum, ohne „Plan B“, bekämpft. „Stauinger“ ist offenbar für den Posten eines Bürgermeisters von Salzburg völlig ungeeignet.
Nun formieren sich zurecht die Jugendlichen, um endlich, den dreißigjährigen Stillstand zu beenden und endlich eine Lösung gegen das Verkehrschaos zu finden. Aufgrund der aufgelaufenen Stau-Ereignisse gibt es mittlerweile keine andere Möglichkeit mehr, als den S-Link! Die Jugendlichen haben erkannt, dass es um die Zukunft ihrer Mobilität geht. Der S-Link ist das größte Verkehrs-Projekt in Salzburg, das je gebaut wurde! Dafür ist die bisherige Verkehrsplanung, ohne S-Link, völlig ungeeignet und die Jugendlichen verstehen das.
Es gibt kein Argument mehr gegen den S-Link und das Ringen mit unrichtigen Pseudo-Argumenten zeigt ja auf, dass ein Park & Ride-Konzept ohne S-Link nicht funktioniert, dass zusätzliche Obusse alleine an der Kapazitätsgrenze angelangt sind und kein Konzept, außer dem S-Link, in der Lage ist, 50.000 Pkw-Fahrten pro Tag von der Straße auf den ÖPNV zu verlagern. Dazu kommt der ständig steigende Zuzug von rund einer halben Million Einwohner im Zentralraum Salzburg von 2012 bis 2022, die das Stauproblem noch verschärfen.
Es muss richtig gestellt werden, dass die Altpolitiker verantwortlich für das Stau-Chaos von heute und morgen sind und dass es so nicht weitergehen kann, wie die Jugendlichen-Verbände es messerscharf erkannt haben. Die Altpolitiker haben ihr eigenes Versagen aufgezeigt und nun stehen die Jugendlichen für eine zukunftsweisende Verkehrspolitik, abseits der alten straßenorientierten Verkehrsstrategien, also dem S-Link!
Presseinformation: Verein "Die Rote Elektrische"
DAFÜR
DAFÜR steht für die Zukunft der Mobilität in der Stadt Salzburg und im Salzburger Zentralraum! Dabei steht der S-Link (SLINK) im Fokus
Startseite | Herzstück S-LINK - Stammstrecke der Regionalstadtbahn Salzburg
Ohne dem Herzstück - dem sogenannten S-LINK - als Stammstrecke kann die Regionalstadtbahn Salzburg nicht funktionieren, erst dann können weitere Bahnstrecken eingebunden werden.
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