Leserbriefe Mai - Thema S-LINK

Kaum wird bekannt, dass das UVP-Verfahren zum S-Link positiv beendet wurde, wird umgehend dagegen protestiert. Seit Jahrzehnten wird in Salzburg jedes Projekt, das zur Verbesserung bzw. zum Ausbau des Eisenbahnverkehrs dienen soll, mit aller Kraft bekämpft. So wurde auch die Planung und der Ausbau der

Der Obus im Verkehr vom 21. Mai - zwei Beobachtungen am Hans-Schmid-Platz: Um 14 Uhr treffen im Kreisverkehr zwei Obusse, ein Bus und ein Pkw mit Hänger aufeinander und blockieren einander - nichts geht mehr. 22. Mai, 11 Uhr, Oberleitungsreparatur, minutenlange Totalblockade in der ganzen Gegend - das

Noch einige Bemerkungen zu dem unendlichen Thema des nun im Stadtbudget ignorierten S-Link: Dass etwa ein Lesebriefschreiber aus Elsbethen, einer Gemeinde am rechten Salzachufer mit einer eigenen S-Bahn-Station, den S-Link weder will noch braucht, ist nicht überraschend. Seine Meinung hat dennoch auch

Vielen Dank an die SN, dass sie immer wieder wesentliche Informationen zur Verkehrsplanung beziehungsweise zu dem zur Diskussion stehenden S-Link bereitstellen. Es erscheint im Licht der praktisch unbestrittenen Notwendigkeit, einschneidende Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele zu setzen, nur folgerichtig,

Der Stau bei Eugendorf, aber auch die stets brechend vollen Busse von Salzburg nach St. Gilgen und Bad Ischl zeigen: Die Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) muss (in moderner Form) wiederkommen.

Der Individualverkehr in der Stadt Salzburg und ihren Umlandgemeinden hat ein Ausmaß erreicht, das nur durch ein schienengebundenes öffentliches Verkehrsmittel wie den S-Link zusammen mit der Messebahn, einer Flughafenbahn sowie einer "Neuen Ischlerbahn" zusammen mit der schon bestehenden Y-Achse der

Mit Bestürzung ist zu lesen, dass der Salzburger Lokalbahn die Fahrgäste sprichwörtlich davonlaufen und sie lieber das Auto nutzen als das umweltfreundliche Öffi. Kein Wunder, versagt die Führung seit Jahren im Umgang mit Baustellen und ewigen Schienenersatzverkehren. Bald zwei Jahre Chaos ohne

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, ich wende mich öffentlich an Sie, weil ich glaube, dass mein Anliegen nicht nur mich, sondern eine große schweigende Mehrheit bewegt. Ich ersuche Sie, Ihre festgeschriebene Aussage zum Thema S-Link noch einmal zu überdenken. Es entsteht in der Stadt Salzburg immer

Bezugnehmend auf die Pläne der neuen Stadtregierung in Salzburg möchte ich meine Bedenken mitteilen. Laut Regierungsübereinkommen ist eine Messebahn geplant, welche unterirdisch beim Bahnhof in das Lokalbahnsystem eingebunden und rund um den Mirabellplatz an die Oberfläche geführt werden soll. Als

Seit vielen Jahren kämpft Salzburg mit dem überbordenden Verkehr. Alle Versuche dieses Problem auf Klein und Klein zu lösen sind, wie wir wissen, gescheitert. Jetzt steht mit dem S-Link ein wirklich großes Projekt in der Phase der Entwicklung und schon wird von allen Seiten erklärt, warum es nicht

Die Stadt Salzburg wächst. Ihr Wachstum passiert aber nicht mehr im Stadtgebiet, sondern greift über ins Umland. So viel, dass der Flachgau die Stadt als bevölkerungsreichsten Bezirk abgelöst hat. Deshalb kann die Stadtpolitik auch nicht mit Gleichgültigkeit den Problemen der Umlandbewohner begegnen.

Herr Rieger schreibt in seinem Leserbrief "Gedanken zur S-Link-Strecke" vom 27. 4. 2024 von der Notwendigkeit, dass Ortszentren direkt angebunden werden müssen, von einer Gabelung im Bereich Anif und auch von einer nützlichen Funktion für den Zivilschutz - zumindest des unterirdisch geführten