Leserbriefe April - Thema S-LINK

Geht es dem Land Salzburg wirklich besser, weil wir den viergleisigen Ausbau der Westbahn um 40 Jahre verzögert haben oder in den 1980er-Jahren die Nahverkehrsmilliarde zur Verlängerung der Lokalbahn zum Kongresshaus den Wienern überlassen haben? Stopp U-Bahn oder Vereine wie RSB, ja sogar Bürgermeister

Wenn nur Stadt-Salzburger abstimmen dürfen und die Gemeinden rund um die Stadt, die in Zukunft einen Riesenvorteil hätten, keine Berechtigung haben, ist das Projekt gestorben. Weil auch die SPÖ dagegen ist, ist leider wieder eine Chance vertan und die Stadt wird "ersticken", sehr kurzsichtig und bürgerfeindlich!

Momentan scheint es, dass sich beim S-Link alles um die Strecke von Salzburg nach Hallein dreht. Das Projekt wird hier scheinbar zum Spielball der beiden SPÖ-Bürgermeister. Laute Proteste der Gegner scheinen ihnen recht zu geben. Die Zukunft sieht eher düster aus. Wovon leider gar nichts mehr zu hören

Zum Leserbrief im SN-Lokalteil vom 16. April 2024 von Josef Blank: "Die Experten sollen über den S-Link entscheiden" titelt ein eifriger Leserbriefschreiber aus Elsbethen und schreibt selbigen einige Zeilen später auch gleich das Ergebnis ihrer Bemühungen vor, wenn er apodiktisch feststellt, dass

Am 16. April 2024 wurde ein Leserbrief eines Herrn Josef Blank veröffentlicht. Da behauptet dieser Leserbriefschreiber " . . . den keiner braucht und keiner will". Offenbar ist ihm nicht bewusst, dass diese Aussage falsch ist. Es genügt eine Person, die das braucht oder will, um diese Aussage

Eine mutige Aussage von Herrn Blank, den S-Link "braucht niemand und will niemand" (Leserbrief vom 16. 4.)! Er lebt wahrscheinlich nach dem Motto: "Wos brauch' ma des, des hamma no nia g'habt!" Oder vielleicht nach dem deutschen Kaiser Wilhelm II: "Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende

Ich möchte gerne auf die Leserbriefe von Herrn Mag. Frauenschuh und Dr. Philipp Bauer antworten. Der S-LINK, und so wurde das auch immer kommuniziert, ist das Herzstück einer künftigen Regionalstadtbahn für die Stadt Salzburg, das Land Salzburg und reicht bis Oberösterreich und natürlich bis Bayern

Erfreulich für die Betreibergesellschaft, dass der Bund ihr die Konzession für den S-Link auf der Strecke Hauptbahnhof bis Hallein erteilt hat und die Finanzierung für 50 Prozent der Kosten zugesichert hat. Weniger erfreulich für die Bürger der Stadt Salzburg, die nach einer schon lange zurückliegenden

Auch wenn es offensichtlich schwierig ist, sich an Fakten und Tatsachen anstelle von Gerüchten und Vermutungen zu halten, sollte den Lesern erklärt werden, worum es wirklich geht. Auch wenn es der Reporter nicht versteht, es geht beim S-Link immer noch um keine "U-Bahn" und er lässt sich das leider

Der Ausbau von Mikro-ÖV-Systemen und die Rückkehr zum Zehn-Minuten-Takt klingen generell gut. Jedoch vergisst die Stadtregierung auf einen Staufaktor in Salzburg, nämlich die Pendler aus dem Umland. Busse, die beispielsweise in Eugendorf Pendler aufsammeln und in die Stadt bringen, werden nicht attraktiv ...

Ich gebe Herrn Nagel bezüglich S-Link völlig recht (Leserbrief "Beim S-Link ist es wie beim Stadion"). Jahrzehnte lang wurde vergeblich darüber diskutiert, viel Zeit vertan, was jetzt schon eine enorme Kostensteigerung zur Folge hat. Ja, was wurde nicht schon alles über eine Verdichtung des Obus-Fahrplans ...