Leserbriefe Jänner - Thema S-LINK

Herr Heigermoser aus Deutschland (Leserbrief "Nein zum S-Link ist unverständlich") muss es den Lesern wieder einmal sagen: Verkehrsflächen oberirdisch kann man nicht einfach vermehren. Recht hat der Zuseher von außen! Was er aber nicht wissen kann: Den wahren Grund, warum dieses zukunftsorientierte ...

Wenn die EU, der Bund, das Land und der Magistrat ohnedies wissen, dass Salzburg ein Schienennahverkehrsnetz braucht, und man trotzdem die Bevölkerung fragt, ob es wirklich realisiert werden soll, darf man sich nicht wundern, dass plötzlich Hunderttausende Experten für Verkehr, Tunnelbau und Seeton ...

Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister Auinger! Sie werben für die kommende Gemeinderatswahl mit der Behauptung, dass es für den S-Link sinnvolle Alternativen gäbe. Als Wahlberechtigter ersuche ich Sie um Antwort unter Berücksichtigung folgender Tatsachen: 1. Der S-Link, davon drei Kilometer im Stadtzentrum ...

Im SN-Artikel vom 5. 1. 2024 zieht Simona Pinwinkler Vergleiche zwischen Salzburg und Linz. Das sollte man m. E. generell öfter tun, denn die Ähnlichkeiten bei Größe und Einzugsgebiet überwiegen die Unterschiede bei der sozioökonomischen Einwohnerstruktur bei Weitem. Weil die Politik in Linz ...

Ich kann es einfach nicht begreifen, dass in der heutigen Zeit ein modernes, zukunftsorientiertes Verkehrsprojekt, wie es der S-Link als Kernstück des ÖPNV für die Stadt und das Land Salzburg, auch das gesamte Umland, darstellt, mit aller Vehemenz verhindert werden soll! Immer wieder lese ich in den ...

Der ausufernde Verkehr in Salzburg muss sich durch intelligente Lösungen einer Erneuerung stellen, wird aber von den ewig Gestrigen als das einzig funktionierende Konzept erhalten. Das Problem sind die Populisten, die mit Halbwahrheiten schreiend durch die Stadt poltern. Ein ganz großes Übel sehe ...

Viele Menschen schlagen Alternativen zum S-Link vor. Naheliegend, dass diese Vorschläge von dem geleitet sind, was sie aus eigener Anschauung kennen. Deshalb scheinen viele davon recht attraktiv, eignen sich jedoch nur unzureichend als Alternative zu einem großen Wurf, den der S-Link darstellt. Dieser ...

Die Salzburgversion des "Henne-Ei-Problems" heißt "Obus gegen S-Link" und ist ziemlich naiv. Aufgrund fehlender Fachinformation outen sich immer noch viele Menschen, die selbst nie mit dem Obus fahren, in dem sie behaupten, man könnte sich durch den Ausbau des Obus-Netzes den S-Link sparen, was grundsätzlich ...

Linz hat hat 200.000, Salzburg 150.000 Einwohner. Linz bietet 210.000 Arbeitsplätze, Salzburg 120.000. Beide Städte planen eine Stadtbahn, um Einpendelnde zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu bewegen. In der Industriestadt Linz spricht man von 100.000 Pendlern täglich, im vom Tourismus lebenden ...