Kostenerhöhung bei S-Link verschuldet von “U-Bahn-Stoppern“ und Bahngegnern
Der Bau des S-Link ist notwendig und wird ohnehin kommen. Müssen wir wirklich den STAU noch länger ertragen? Das bisherige Verhindern des Baues durch die Bahngegner ist der Grund für die Baukostensteigerung des Projektes seit 1988!
Kostenerhöhung bei S-Link verschuldet von “U-Bahn-Stoppern“ und Bahngegnern
Als Ergebnis der „U-Bahn-Stopper“ und fanatischen Bahnhasser seit über die Lokalbahnverlängerung unterirdisch durch die Stadt Salzburg diskutiert wird, ist klar zu erkennen, dass die Baukosten, die heute für den S-Link zu veranschlagen sind, damals im Jahr 1988 bis Anif in Schilling anzusetzen waren.
Dabei muss man allerdings auch die Länge der Strecke ca. 9 Kilometer, damals vor 35 Jahren bis Anif, berücksichtigen. Das entspricht in etwa der halben Strecke des S-Link bis Hallein heute!
Salzburger Tagblatt, ehem. Parteizeitung der SPÖ Zeitungsausschnitt Titelseite 1988 Stadtbahn Salzburg bzw. Lokalbahnverlängerung
2.000.000.000 ATS zwei Milliarden Schilling Baukosten bis Anif (Kostenschätzung 1988)
Salzburger Volksblatt, ehem. zweitstärkste Tageszeitung (Druckhaus Kiesel Rainerstraße) Zeitungsausschnitt 1988 Stadtbahn Salzburg Lokalbahnverlängerung - Titelseite "Ohne Tunnel geht es nicht"
Diese zwei Milliarden Schilling von damals entsprechen heute 145.350.000 EUR einhundertfünfundvierzig Millionen Euro. Wenn man die Indexpreiserhöhungen über 35 Jahre seit 1988 dazurechnet, kommt man auf 345.020.000 und damit sind die Baukosten von damals nicht wirklich weit weg von den Baukosten heute.
Hier wird ganz klar erkennbar, dass das Zuwarten und Verhindern des Baues des Lokalbahn-Innenstadttunnels durch die Bahn-, Umweltgegner, Stillstandsfanatiker, Generalverhinderer und fanatischen Automobil-Fetischisten bis heute der eigentliche Grund für die „Verzehnfachung“ der Baukosten des Projektes ist!
PGS Studie Haltestelle Staatsbrücke Lageplan
Eine besonders unglaubliche Chuzpe ist die Argumentation dieser verantwortungslosen „U-Bahnstopper“ wenn sie dann sogar auf die hohen Baukosten hinweisen, die genau von dieser Gruppe verursacht wurden, weil sie bis heute den Bau verhindert haben! An Dreistigkeit fast nicht mehr zu überbieten war die Zahlenakrobatik eines sog. „Rechenkünstlers Rehberg“, der aufgrund der Verhinderung durch die „U-Bahn-Stopper“ sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren sogar noch Recht haben wird, weil sie die Kostenexplosionen ganz bewußt provoziert haben werden. Das Rehberg’sche Rechenkunststück ist ja auch schon wieder sieben Jahre alt! Auch nicht mit noch so verrückten Kostenberechnungen kann durch das Zuwarten des S-Link-Baues, dieser ohnehin nicht mehr verhindert werden. Das STAU-Chaos gibt die Notwendigkeit des Baues vor und nicht die irrwitzigen Zahlenspiele irgendwelcher intellektuell überforderten „U-Bahn-Stopper“!
PGS Studie Ansicht Haltestelle Alpenstraße
Durch die Verhinderungstaktik der „U-Bahn-Stopper“ mit ihren gezielten Fehlinformationen „explodieren“ die Baukosten wegen sinnlosem Zuwarten und nicht, mangels Sachkenntnis. Durch irgendwelche in Frage gestellten Kostenberechnungen der Tiefbau-Experten!
Salzburger Fenster Artikel 23.März 1988 Lokalbahn als unterirdische Stadtbahn durch Salzburg Bericht Heinrich Breidenbach über den Verein "Aktionsgemeinschaft Rote Elektrische" mit Richard Fuchs und Ing. Josef Weiser
Die Politik darf sich nicht von den Kostentreibern und „U-Bahn-Stoppern“ ins Bockshorn durch eine eigentlich völlig überflüssige Bürgerbefragung jagen lassen! Der Bau des S-Link ist in der Verkehrspolitik in Salzburg notwendig, wie ein Bissen Brot und wird ohnehin kommen müssen!
Müssen wir wirklich so lange warten und den STAU noch länger ertragen, bis vernunftbegabte und entscheidungsfreudige Politiker endlich der Zukunft der Mobilität und damit zukünftigen Generationen eine Chance geben und die „U-Bahn-Stopper“ endlich vergessen? Warum sollte man zulassen, dass die verantwortungslosen Kostentreiber „U-Bahn-Stopper“ den nachfolgenden Politiker-Generationen einen völlig sinnlosen Schuldenberg aufhalsen dürfen!
Stoppt endlich den Wahnsinn dieser Stillstandsfanatiker und Kostentreiber!
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Die Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbh hat per 24.03.2021 diese Visualisierung veröffentlicht. Mit freundlicher Genehmigung dürfen auch wir diese verwenden.
Pressemitteilung: Verein "Die Rote Elektrische" - Projekt: Regionalstadtbahn Salzburg