Was können die Schweiz und die Slowakei, was Tirol nicht kann? Eisenbahnen modernisieren!
Die Achenseebahn könnte längst mitten in der Modernisierung sein, wenn die Tiroler Politik durch den Entzug der Finanzmittel aus dem Mittelfristigen Investitions-Programm 2015-2019 die Achenseebahn AG nicht in den Konkurs getrieben hätte!
Situationsbericht und Bilderbogen im Vergleich Schweiz, Slowakei und Tirol
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell
Appenzellerbahnen neuer Triebwagen "Tango" TW 4005 auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell nach Ausfahrt Ruckhaldetunnel und Einfahrt Haltestelle Riethüsli
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach. Der Appenzellerbahn-TW 14 wurde von fehlgeleiteten Vandalen beschmiert. Auf einem extra angelegten Gleis in Wiesing wurden der TW 14 und 4 Steuerwagen hinterstellt.
Vergleich Appenzellerbahn (Schweiz), Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Slowakei) und beschmierte Triebwagen auf der Achenseebahn (Tirol)
Eigentlich müsste bekannt sein, dass in der Schweiz und in der Slowakei die Eisenbahnen eine hohe Wertschätzung in der Bevölkerung haben. In Tirol ist das nicht der Fall. Hier stört es niemand, wenn Politiker machtversessen ihre Aversionen gegenüber Eisenbahnen ausleben können und u.a. die Achenseebahn, trotz Bereitschaft zur Finanzierung der Infrastruktur durch die Republik Österreich, in den Konkurs treiben.
Weltweiter Eisenbahn-Boom geht an Tirol in Österreich völlig unbeachtet vorbei
Selbst in Südtirol werden Bahnen, wie die Rittner- und die Vintschgaubahn modernisiert und teilweise neu gebaut. Das ist einerseits in der Mobilität der Bevölkerung und andererseits im Umweltschutz generell begründet. Das ist den beratungsresistenten verblendeten Politikern im österreichischen Bundesland Tirol völlig egal. Während völlig funktionsfähige abgasfreie elektrische Nahverkehrstriebwagen von geistig fehlgeleiteten Vandalen verschmiert auf eine ungewisse Zukunft warten, erstickt das Achental regelmäßig im politisch gewünschten STAU!
Achenseebahn Bahnsteig 1 Jenbach Appenzellerbahn-Zug 15 mit Graffiti
Sonnenuntergang Achenseebahn Bahnsteig 1 Jenbach Appenzellerbahn-Zug 15 mit Graffiti mit erstem Schnee
Wo rohe Kräfte sinnlos walten! Vom Beschmieren zum Zerstören ist es nicht weit!
Graffiti-Schmierereien auf Appenzeller-Triebwagen in Wiesing bei Jenbach. Die Triebwagen wurden aus Gründen des Platzmangels auf einem Baugelände neben der Zillertalbahn in der Gemeinde Wiesing deponiert.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten! Vom Beschmieren zum Zerstören ist es nicht weit!
Graffiti-Schmierereien auf Appenzeller-Triebwagen in Wiesing bei Jenbach. Die Triebwagen wurden aus Gründen des Platzmangels auf einem Baugelände neben der Zillertalbahn in der Gemeinde Wiesing deponiert.
Geistig fehlgeleitete Vandalen haben die voll funktionsfähigen Nahverkehrstriebwagen, die von der Appenzellerbahn für die Achenseebahn angekauft wurden, mit sog. "Graffiti" beschmiert. Ein alter Spruch besagt: "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände". Der Zeitpunkt lässt stutzig machen, weil er zeitgleich mit der politischen Kampagne gegen die Achenseebahn zusammengefallen ist. Ob es da wirklich einen Zusammenhang gibt, lässt sich leider nicht mehr eruieren, wäre aber nicht von der Hand zu weisen.
Modernisierungen von Zahnradbahnen in der Schweiz und in der Slowakei
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais und Neubaustrecke Rtg St.Gallen
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais, Vorbereitung durch Beklebung Eigentumsbezeichnung "Achenseebahn" der Triebwagen 11 + 12. Bilder von der Streckenerneuerung zwischen Gais und St. Gallen.
Appenzellerbahn Neubaustrecke St.Gallen - Gais Haltestelle "Riethüsli"
Appenzellerbahn Streckenerneuerung zwischen Gais und St. Gallen, Baustelle der Haltestelle "Riethüsli" noch ohne Gleis
Appenzellerbahn Neubaustrecke in St.Gallen Bau der neuen Brücke Oberstraße
Appenzellerbahn Neubaustrecke in St.Gallen Bau der neuen Brücke über die Oberstraße die mit 80 ‰ Steigung in den neuen Ruckhalde-Tunnel führt
Auf der Appenzellerbahn-Linie St. Gallen - Appenzell wurden die Gleisanlagen völlig neu gebaut und dabei eine Zahnradstrecke durch den "Ruckhaldetunnel" und eine neue Brücke über die Oberstraße in St. Gallen mit 80 ‰ Steigung ersetzt.
Die Appenzeller Bahnen befahren bald zum letzten Mal die Ruckhalde
Die Appenzeller Bahnen befahren auf der Ruckhalde die engste Zahnrad-Kurve Europas - bald zum letzten Mal.
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell
Appenzellerbahnen neuer Triebwagen "Tango" TW 4006 im Bahnhof St.Gallen mit Triebwagen der letzten Generation der Trogener-Bahn-Wagen
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell. Neubaustrecke Ruckhaldetunnel und neue Brücke Oberstraße
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" auf grundlegend erneuerter Strecke St.Gallen - Appenzell
Appenzellerbahnen neue Triebwagen "Tango" TW 4005 auf der Neubaustrecke Ausfahrt Ruckhaldetunnel und Einfahrt in die Haltestelle Riethüsli
Mittlerweile ist die Modernisierung der Strecke Trogen - St. Gallen - Gais - Appenzell abgeschlossen und wird mit modernen sog. "Tango-Wagen", ohne Zahnrad-Antrieb, befahren. Die bisherigen Zahnrad-Triebwagen konnten preisgünstig an die Achenseebahn abgegeben werden.
Appenzeller Bahn eröffnet Ruckhalde-Tunnel | Baublatt
Am Wochenende eröffnet die Appenzeller Bahn (AB) den Ruckhalde-Tunnel in St. Gallen. Die modernisierte Strecke ermöglicht den Einsatz von neuen Zügen, die durch...
Freie Fahrt für Appenzeller Bahnen durch den Ruckhalde-Tunnel: Den ersten «Tango» tanzt eine Frau
Ab Sonntag verkehren fünf «Tango»-Züge zwischen St. Gallen und Appenzell durch den neuen Ruckhalde-Tunnel. Er ist das Herzstück der Modernisierung der Appenzeller Bahnen. Ende 2021/2022 soll die Fahrt nur noch 30 Minuten dauern.
In Salzburg beginnt 2023 sogar der Neubau des Innenstadttunnels der Regionalstadtbahn in den Süden. Auch in Linz laufen die Planung und Realisierung von neuen Bahnlinien. Angesichts der weltweiten Automobil- und Straßenverkehrs-Krise ist derzeit ein regelrechter Eisenbahn-Bau- und Modernisierungs- Boom zu erkennen. Tirol scheint aus der Zeit gefallen und im 19. Jahrhundert stecken geblieben zu sein.
In der Schweiz ist der Schritt ins neue Jahrtausend, auf den Appenzellerbahnen, bereits abgeschlossen. Die Bahnanlagen wurden grundlegend erneuert und völlig neue moderne Triebwagen (Tango-Triebwagen) beschafft. Die gut erhaltenen, gerade einmal 30 Jahre alten Zahnrad-Triebwagen gingen zur Tiroler Achenseebahn, wo sie, auf politischen Wunsch ungenutzt herumstehen!
Soviel Modernität verträgt das konservative Tirol offensichtlich nicht.
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 11+12 vom Bahnhof Gais, Vorbereitung durch Beklebung Eigentumsbezeichnung "Achenseebahn" der Triebwagen 11 + 12 mit Achenseebahn-Vorstand Mag. Georg Fuchshuber
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais Richtung Jenbach
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 TW 11 vom Bahnhof Gais in einer Serpentine nach Altstätten auf einem Tieflader der St. Gallener Firma Emil Egger
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach. Vorstand Mag. Georg Fuchshuber steht in der Achenseebahn-Wagenhalle stolz zwischen dem regennassen TW 11, der gerade abgeladen wurde, und dem am Vortag angelieferten TW 12.
Der frühere Achenseebahn-Vorstand Mag. Georg Fuchshuber hat den Weitblick gehabt, den der Tiroler Politik bis heute fehlt, nämlich die Mobilität der Bevölkerung mittels umweltfreundlicher elektrischer Nahverkehrszüge ins Achental zu bringen, um den regelmäßig auftretenden STAU auf der Straße zu lindern.
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais und Neubaustrecke Rtg St.Gallen
Appenzellerbahn Abtransport der Triebwagen BDeh-4-4 vom Bahnhof Gais, Fahrzeugparade der BDeh-4-4-Triebwagen 11, 12 und 17 bzw. Schneepflug. Die Triebwagen 11+12 sind bereits im Besitz der Achenseebahn, was in der Beklebung erkennbar ist.
Anfang Juni 2018 werden die rund 30 Jahre alten BDeh-4-4-Triebwagen im Bahnhof Gais im Appenzell für den Abtransport zur Achenseebahn nach Jenbach bereitgestellt. Die Fahrzeuge wechselten sozusagen von der AB in der Schweiz zur AB in Tirol!
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach. Spektakulär schiebt ein Tieflader der Firma Emil Egger aus St.Gallen im Rückwärtsgang den Triebwagen zum Achenseebahnhof in Jenbach hier vor den ehemaligen Jenbacher-Werken.
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach. Spektakulär schiebt ein Tieflader der Firma Emil Egger aus St.Gallen im Rückwärtsgang den Triebwagen vor dem Hotel "Toleranz" in Jenbach Richtung Achenseebahn-Remise.
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach
Achenseebahn Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen in Jenbach. Spektakulär schiebt ein Tieflader der Firma Emil Egger aus St.Gallen im Rückwärtsgang den Triebwagen zum Achenseebahnhof in Jenbach.
Die Ankunft der Appenzellerbahn-Triebwagen war im Sommer 2018 ein epochales Ereignis, ohne das vermutlich die Achenseebahn nicht mehr existieren dürfte. Für die Tiroler Politiker, die die Achenseebahn eigentlich loswerden wollten, war dies ganz offensichtlich eine Art "Betriebsunfall"! Die Fahrer der Fa. Emil Egger, die in Jenbach den Tieflader mit den Triebwagen vom Kreisverkehr bis zur Achenseebahn-Remise geschoben haben, muss man als eine Art "Künstler" beschreiben!
Tourismusverkehr in der Hohen Tatra
In der Slowakei, in der hochwertigen Tourismus-Region „Hohe Tatra“, wird derzeit die 50 Jahre alte, aber trotzdem vergleichsweise moderne „Tschirmer-Bahn“ (ungarisch „Csorba-Bahn“), die Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso, von Grund auf erneuert. Die alten Gleisanlagen wurden 2020 abgetragen und werden derzeit am Unter- und Oberbau völlig neu wieder aufgebaut. Auch hier kommen moderne umweltfreundliche Triebwagen auf neuestem Stand.
„Bradavica“ kam in die Slowakei. Alle fünf neuen Einheiten für die Tatra-Bahnen werden in diesem Jahr angeliefert; Die ersten neuen elektrischen Einheiten von Stadler für ZSSK und deren Betrieb in der Tatra. Foto: ZSSK
Anlieferung der ersten Garnitur der Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso - Zdopravy.cz
ZSSK: Gleichzeitig kündigte ZSSK einen Plan zur Modernisierung älterer Einheiten in der Tatra an.
Übersetzung ins Deutsche von der Website https://zdopravy.cz/na-slovensko-dorazila-bradavica-vsech-pet-novych-jednotek-pro-tatranske-zeleznice-vyjede-letos-71342/
15. Januar 2021 16:15 von Jan Sůrahonzalb Gleichzeitig kündigte ZSSK einen Plan zur Modernisierung älterer Einheiten in der Tatra an. Stadler Rail brachte die erste von fünf neuen Einheiten für den Betrieb im Netz der Tatra Electric Railway (TEŽ) und der Zahnradbahn (OŽ) in der Hohen Tatra in die Slowakei.
Die neuen Einheiten wurden von der Eisenbahngesellschaft der Slowakei (ZSSK) nach einigen weniger bekannten Tatra-Gipfeln benannt, und die Garnitur namens „Bradavica“ war die erste, die ankam. Die Einheit kam mit drei Lastwagen aus dem Schweizer Werk in Bussnang an. ZSSK kauft von Stadler insgesamt fünf GTW-Einheiten und eine Hybridlokomotive für 38 Millionen Euro.
Die neue Einheit wartet derzeit darauf, in Betrieb genommen und mit den Siegergrafiken des öffentlichen Wettbewerbs ausgestattet zu werden. Neben „Bradavica“ werden auch „Kostolík“, „Stredohrot“, „Ganek“ und „Vysoká“ unter der Hohen Tatra laufen. Die Garnitur wartet nun auf die Genehmigung, einschließlich Testfahrten. Die neuen Fahrzeuge werden beispielsweise mit einem Kamerasystem, einer Theke, einer Klimaanlage, Steckdosen und WLAN ausgestattet und bieten Platz für Fahrräder, Skier, Snowboards und Kinderwagen.
Die Züge bieten 91 Sitzplätze, davon 2 Sitzplätze für Rollstuhlfahrer und 88 reguläre Sitzplätze. Die neuen Einheiten werden einen Hybridantrieb haben, Zahnrad und Adhäsion, so dass sie über die Zahnradstrecke von Štrba nach Štrbské Pleso und auf den anderen TEŽ-Linien fahren können. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km / h. Eine zusätzlich beschaffte Hybrid-Lokomotive (Dual-Lok) verfügt über einen Elektro- und einen Dieselantrieb, sie kann auf der Zahnradstrecke und den normalen Adhäsionsstrecken fahren. Im Winter kann die Lokomotive als Schneepflug eingesetzt und ferngesteuert werden.
Nach und nach wird die ZSSK sie alle bis Ende des Jahres für den Betrieb auf den Strecken Štrba - Štrbské Pleso, Štrbské Pleso - Starý Smokovec - Poprad und Starý Smokovec - Tatranská Lomnica einsetzen.
ZSSK wird eine Garnitur 405.95 behalten, die nach fünfzig Jahren im vergangenen Juli ihren Betrieb beendet haben, insbesondere für außergewöhnliche und historische Fahrten oder als Verstärkung verwendet werden. ZSSK gab heute bekannt, dass es sich auch auf die Modernisierung der bestehenden Einheiten der Serie 425 in der Tatra vorbereitet. Es wird eine Klimaanlage installiert, Sitze ersetzt und ein neues Informationssystem hinzugefügt werden.
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier der Bahnhof Štrbské Pleso bereits ohne Gleise der Zahnradbahn.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier der Bahnhof Štrbské Pleso bereits ohne Gleise der Zahnradbahn.
Im Bahnhof Štrbské Pleso (Tschirmer-See) treffen sich die Adhäsionsbahn Tatrabahn von Poprad über Alt-Schmecks mit der Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso. Das Zahnstangengleis im Bahnhof Bahnhof Štrbské Pleso ist, wegen der grundlegenden Renovierung bereits abgebaut. Der Vorstand der Achenseebahn Mag. Georg Fuchshuber hatte sich bereits 2017 darum bemüht, die gebrauchten Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsanlagen preisgünstig zu erwerben. Der politische Finanzmittelentzug verhinderte das, mehr noch, das Unternehmen AB wurde von den zuständigen Tiroler Landespolitikern in den Konkurs getrieben!
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier der Bahnhof Štrbské Pleso bereits ohne Gleise der Zahnradbahn.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Im August 2020 konnten von Eisenbahnfreunden aus Salzburg diese Fotos von der bereits abgetragenen Gleistrasse fotografiert werden. Der Matsch setzte dem Schuhwerk durchaus arg zu. Auf jeden Fall ist zu erkennen, dass, im wahrsten Sinne des Wortes "vom Grund auf" die Bahn erneuert wird.
Die Zahnradbahn in der Hohen Tatra / Ozubené soukolí ve Vysokých Tatrách (11.11.2010)
Die Ozubnicová železnica (Zahnradbahn) zwischen Štrba und Štrbské Pleso im Gebirge der Hohen Tatra / Slowakei.
Bilderbogen der Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Hohen Tatra System Von Roll
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. Triebwagen 405.951 zwischen Štrbské Pleso und Lieskovec
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier sind die neuen Mastfundamente für die Oberleitungsmasten zu sehen.
Auf der Strecke der Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso stehen teilweise noch die alten Fahrleitungs-Masten, die auf der Achenseebahn noch lange gute Dienste hätten machen können, teilweise wurden bereits die Mastfundamente für die neuen Oberleitungsmasten betoniert.
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Hohen Tatra System Von Roll
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Im Jahr 2017 entstanden diese Bilder der Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Haltestelle Tatranský Lieskovec.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier die Haltestelle Tatranský Lieskovec bereits ohne Gleis.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier die Haltestelle Tatranský Lieskovec bereits ohne Gleis.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier die Haltestelle Tatranský Lieskovec bereits ohne Gleis.
Dieselbe Haltestelle Tatranský Lieskovec im August 2020 bereits ohne Gleis
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Ziemlich exakt an derselben Stelle entstanden die Fotos 2017 mit Triebwagen und 2020 ohne Gleis. Damit die Bau-Lkw nicht einsinken können, wurde eine spezielle Kiesschicht aufgetragen.
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Auch hier eine Gegenüberstellung 2017 die Brücke über die Straße bei Štrba mit Zug und 2020 von oben, wobei es den Anschein hat, dass auf der Brücke die alten Fahrleitungsmasten erhalten bleiben.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden.
Tschirmerbahn. Csorba-Bahn, Zahnradbahn Štrba–Štrbské Pleso
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso (Tschirmerbahn oder Csorba-Bahn) eine elektrifizierte meterspurige Zahnradbahnstrecke in der Kernzone der slowakischen Hohen Tatra mit 4,75 km Länge, 1.500 Volt Gleichstrom und max. 150 Promille Steigung.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Auch hier fast dieselbe Stelle 2017 mit einfahrendem Zug vor den Zahnstangenweichen und 2020 die Strecke bereits ohne Gleis.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Hohen Tatra System Von Roll
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll. 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf, vom Gleis bis zu den Triebwagen, erneuert zu werden. Zahnstangenweiche im Bahnhof Štrbské Pleso.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso: Die Zahnstangenweichen und die Fahrleitungsmasten hätten auf der Achenseebahn v.a. für Ausweichen weiter verwendet werden können, wenn die Politik in Tirol die Bahn nicht in den Konkurs getrieben hätte.
Ein fast wehmütiger Blick auf das Gleismaterial mit den Zahnstangenweichen, die eigentlich auf der Achenseebahn noch gute Dienste hätten leisten können, hätte die Tiroler Politik der AB nicht den Konkurs beschert. Links im Bahnhof Štrbské Pleso noch in Betrieb und rechts auf einen Haufen geschlichtet, der wohl den Weg jedes Alteisens gehen wird! Auch das ist ein trauriges Kapitel bei der Achenseebahn.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Hohen Tatra System Von Roll
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. Zug mit Triebwagen 405.951 mit Steuerwagen 905.951 abfahrbereit in der mondänen Bahnhofshalle mit Marmorboden.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso in der Hohen Tatra System Von Roll
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll eröffnet zur Nordischen Schi-WM 1970. Zug mit Triebwagen 405.951 mit Steuerwagen 905.951 abfahrbereit zum Tschirmer-See oder Štrbské Pleso.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra wird grundlegend erneuert.
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso oder Tschirmer-Bahn in der Hohen Tatra System Von Roll 2020 wird die Bahn abgetragen um völlig von Grund auf erneuert zu werden. Hier die Bahnhofshalle Štrba bereits ohne Gleise.
Die malerische Bahnhofshalle, eine Art Marmorsaal, im Bahnhof Štrba 2017 mit Zug und 2020 ohne Gleise.
Chance der Modernisierung der Achenseebahn durch Polit-Willkür völlig verpasst.
Der damalige Achenseebahn-Geschäftsführer Mag. Georg Fuchshuber hatte für die Achenseebahn ein akribisch detailliertes Modernisierungskonzept erstellt und dem Land vorgelegt. Das Land Tirol hat daraufhin ein Gegengutachten erstellt, das, völlig ungeplant, zum exakt gleichen Ergebnis, wie das Fuchshuber-Konzept, gekommen ist! Da beide Konzepte den Zerstörungswillen der Tiroler Politiker durchkreuzt und den politisch angestrebten Konkurs verhindert hätten, „müssen“ diese unbedingt unter strengem Verschluss gehalten werden.
Achenseebahn Appenzellerbahn-Triebwagen steht "abfahrbereit" in Jenbach auf Gleis 1
Achenseebahn Der Elektrozug der Appenzellerbahn steht "abfahrbereit" als "Achensee-Express" auf Bahnsteig 1 in Jenbach. Es fehlt eigentlich nur die Fahrleitung bzw. der Weitblick der Landespolitiker bzgl. Achenseebahn.
So könnte moderner Nahverkehr in der Achensee-Region ausschauen, wenn Tirol nicht diese rückwärtsorientierte umweltfeindliche Politik betreiben würde.
Das geniale Konzept von Mag. Fuchshuber sah vor, von der slowakischen Tschirmer-Bahn, die nicht mehr benötigten Zahnstangen-Weichen für die Ausweichen in Fischl und Burgeck, sowie die ebenfalls nicht mehr benötigten Fahrleitungsmasten gebraucht anzukaufen. Dazu gab es bereits Kontakte zur Direktion der Slowakischen Eisenbahnen, die für die Tschirmer-Bahn zuständig ist. Aufgrund des vom Land Tirol politisch gewünschten Konkursverfahrens der Achenseebahn AG musste diese Chance der Materialbeschaffung ungenutzt verstreichen.
Dieses Transparent wurde von der Bezirkshauptmannschaft verboten und dann von Vandalen angezündet!
Die Achenseebahn könnte heute längst mitten in der Modernisierungsphase, mit Verlängerung bis „Pertisau-Karwendeltäler“, sein, wenn die Tiroler Politik durch den Entzug der finanziellen Mittel aus dem Mittelfristigen Investitions-Programm 2015-2019 und mittlerweile folgende, die Achenseebahn AG nicht in den Konkurs und damit wahrscheinlich letztendlich in die Zerstörung getrieben hätte!
Appenzellerbahn-Elektro-Triebwagen in Jenbach Bahnsteig 1
Um Platz in der Remise zu schaffen, müssen die Appenzeller-Triebwagen ins Freie, auf Bahnsteig 1 im Bahnhof Jenbach, ausweichen. Es steht zu befürchten, dass die Politik in Tirol ihre eigene Zukunft der Mobilität verschrottet!
Die gestoppte Zukunft – ACHENSEEBAHN
Bahnerhaltung und Wartung der Strecke generell waren über Jahrzehnte Fremdwörter. Seit 2014 wurden die Dammdurchlässe grundlegend erneuert und dazu erstmals ein Bahnerhaltungsfahrzeug in Form eines Traktors angeschafft.
Die Zukunft fährt zum Achensee
Die Zukunft fährt zum Achensee mit modernen umweltfreundlichen Elektrotriebwagen. Zusammen mit den touristisch interessanten Dampfzügen werden sie die Achenseebahn zukunftsfit machen.
Die Zukunft war schon so greifbar nahe, wenn die Politik nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. In der Steilstrecke wurden die Bachdurchlässe gesichert, die Elektro-Triebwagen stünden bereit, das Konzept als moderne Nahverkehrsbahn ist unmissverständlich, nur die Tiroler Politiker haben den gesetzlich vorgesehenen Geldhahn abgedreht und den Konkurs bevorzugt!
Wie die Eisenbahn-Verachtung zeigt, gibt es kaum so ein rückständiges Land wie Tirol, was in der „Piefke-Saga“ von Felix Mitterer, der am Achensee geboren wurde, ohnehin so eindrucksvoll und realitätsnah beschrieben wurde.