Touristenströme verstopfen Buslinie nach Bad Ischl
Im Salzburger Öffi-Netz ist die Anbindung ins Salzkammergut eine Schwachstelle: Touristen sorgen dafür, dass die Buslinie 150 nach Bad Ischl ...
130 Jahre Gmundner Straßenbahn: Ein Tag voller Nostalgie, Innovation und Gemeinschaft
Die Feierlichkeiten zum 130-jährigen Jubiläum der Gmundner Straßenbahn am 16. August 2024 waren ein voller Erfolg und zogen zahlreiche Gäste in den Franz-Josef-Park und die historische Remise 1894.
ÖBB-Bilanz 2023: Mehr Menschen denn je fahren in Österreich mit der Bahn
Die Anzahl der Passagiere, die 2023 mit Bahn oder Bus reisten, erreichte einen Rekord von 494 Millionen. Dabei erzielte das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 112 Millionen Euro.
Busfahrer:innen in Salzburg – das erwartet Bewerber:innen
Obus- und Postbus-Fahrer:innen werden in Salzburg aktuell händeringend gesucht. So soll unter anderem der 10-Minuten-Takt in der Landeshauptstadt wiederhergestellt werden. Es sollen sich möglichst viele bewerben. Was erwartet die ...
LOK Report - Österreich: Gewerkschaft fordert solide gesetzliche Grundlage zur Arbeitszeitkontrolle im Lokfahrdienst
Bezugnehmend auf eine parlamentarische Anfrage von SPÖ-Bundesrat Daniel Schmid zur Überprüfung der Arbeitszeit von Triebfahrzeugführer:innen an den zuständigen Arbeitsminister Kocher, fordert Gerald Trofaier, Sprecher der Plattform ...
Thema: Nahverkehrsplan Linienänderungen und Siebeneinhalb-Minuten-Takt im Visier
Nach der Ausgliederung des öffentlichen Verkehrs aus der Salzburg AG wollen Stadt und Land Salzburg den Öffi-Nahverkehr auf neue Beine stellen. Ein Siebeneinhalb-Minuten-Takt auf wichtigen Obusstrecken ist eines der großen Ziele, steht ...
Verkehr bei Salzburg AG: Preuner gibt grünes Licht für Ausgliederung
Die Ausgliederung der Verkehrssparte bei der Salzburg AG scheint beschlossene Sache zu sein. Salzburgs Bürgermeister Harry Preuner dürfte sich die dafür benötigte Mehrheit im Gemeinderat gesichert haben.
Gewerkschaft vida sieht EU-Eisenbahnliberalisierung gescheitert
ÖVP und EU-Kommission haben sich damit selbst „faules Ei“ gelegt – Fahrgäste und Beschäftigte baden das mit teuren Tickets und Sozialdumping aus