Salzburg fordert bei Murtalbahn weitere Planungen
Bild: Stadler/communicat.at Wie es mit der Murtalbahn, die durch die steiermärkischen Landesbahnen betrieben wird, weitergeht, war lange unklar. Jetzt hat sich die Steiermark ...


Direktvergabe mit Elektrifizierung und Angebotserweiterung der Pinzgauer Lokalbahn
Die Salzburger Verkehrsverbund GmbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation zur Direktvergabe "1523_Pinzgauer Lokalbahn" gegeben (2021/S 240-631566).


S-LINK: Interaktive Infos dort, wo alles anfängt
Infoscreens informieren Fahrgäste über aktuelle Themen beim S-LINK. Infos zum S-LINK am Ort des Geschehens, dort wo eines der zukunftsträchtigsten Projekte im öffentlichen Verkehr in Salzburg seinen Anfang nimmt.


Radio FRO - Wegstrecken - Meldungen aus nah und fern
Themen: Gleichenberger Bahn – quo vadis?, Berchtesgadner Bahn: Betreiberwechsel, Erste Vorausblicke auf Fahrplanwechsel im Bereich Schiene, Linzer Gemeinderat: kleine personelle Lichtblicke, Graz: ein Fahrrad für jedes Kind, Budget OÖ: ...


Baugrunderkundung im Bereich Innerer Stein/Rechte Altstadt - S-LINK
Im Rahmen der Planungsarbeiten für den S-LINK werden im Zeitraum von 02. bis 19. November geologische Baugrunderkundungen nahe der Salzburger Staatsbrücke durchgeführt. Ziel ist das unterirdische Felsgestein des Kapuzinerbergs zu ermitteln.


Fake-News zum Thema Regionalstadtbahn Salzburg / Königssee
Fake-News: "Ausgeträumt - Keine Regionalstadtbahn von Salzburg bis zum Königssee". Auf BGLand24.de wird ein Artikel mit dieser Überschrift getitelt, Verfasser ein wohlbekannter Michael Hudelist...


„Nächster Halt Mirabell“
Das Siegerprojekt des Architekten-Wettbewerbes „Haltestelle am Mirabellplatz“ von der Architekturgruppe „dunkelschwarz ZT OG“ wurde am 27.09.2021 im Senatssitzungssaal des Schlosses Mirabell vorgestellt.


S-LINK Haltestelle am Mirabellplatz setzt Maßstäbe für die Zukunft
Siegerprojekt der Architekten dunkelschwarz ZT OG wurde von hochkarätig besetzter Jury einstimmig bestgereiht


„Wia woin jo ka Tramway wern!“ ein Glaubenskrieg, der nichts bringt
Vor etlichen Jahren führte eine Diskussion über das Karlsruher Modell bei Eisenbahnern zur Ablehnung mit der Begründung „wia woin jo ka Tramway wern“. Damals konnte oder wollte man diesem System keine Zukunftschancen einräumen.


Zukunft der Murtalbahn sollte mit falschen Zahlen in Frage gestellt werden
Wenn jetzt in der Steiermark ein Landespolitiker unrealistische Zahlen, mit der Zahl „3“ multipliziert nennt, müssen die Alarm-Glocken klingeln und es ist daher notwendig diese Zahlen zu hinterfragen. Die Zeit der Polemik muss vorbei sein.

