Wasserstoff-Zug Geschichte: Akku-Hybrid ist Zukunft!
Es war die Zukunfts-Vision von NR Franz Hörl, LHStv Josef Geisler (beide ÖVP) und weiterer Vordenker: Das Zillertal sollte zu einer ...
S-Link-Befragung sorgt im Landtag für Diskussionen
Die SPÖ befürchtet bei der Abstimmung zum Salzburger Großprojekt eine mögliche Wählerwanderung und stimmt gegen eine Aktualisierung des ...
ÖBB: 06. Juni ist der ‚Internationale Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen‘
Die Unfallzahlen an Eisenbahnkreuzungen gehen österreichweit weiter zurück. Im Bundesland Salzburg kam es im Vorjahr nur zu einem Unfall mit zwei leicht Verletzten. Seit 2000 wurde die Zahl der Eisenbahnkreuzungen mehr als halbiert.
Mit Volldampf für den Ötscherland-Express
Radweg und Schienenstrang: Für zwei Ausflugsgemeinden soll nun ein wegweisendes touristisches Konzept umgesetzt werden. Dabei soll der ...
Micro-Öffis kommen
Gemeinsam mit Puch, Oberalm und Krispl wird Adnet zum Fahrplanwechsel im Dezember Kleinbusse für abgelegene Ortsteile, die kein oder kaum ein anderer öffentlicher Verkehr bedient, einsetzen.
Der Metal Valley Train – Regionen verbinden - Innofreight
Das Metal Valley ist ein einzigartiges Gebiet in der zentralen Obersteiermark und vereint lebenswerten Wohnraum mit Sport, Kultur, Bildung und Industrie. Innofreight als Markenbotschafter auf der Schiene trägt die Vielseitigkeit der Regi...
Innsbruck: Linie 6 wird verlängert | ÖAMTC
Straßenbahn fährt ab 14. Juni bis Claudiaplatz.
Petition eingereicht: ÖGB fordert den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Mölltal
Im Rahmen einer an Landesverkehrsreferent Sebastian Schuschnig übermittelten Petition will der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) Spittal bessere S-Bahn-Anbindungen erzielen.
In Fürnitz: „ÖBB müssen jetzt investieren, sonst fährt der Zug durch“
Drei Monate nach Grundsatzeinigung wollen Jürgen Mandl und Sebastian Schuschnig den Druck auf die ÖBB erhöhen. Laut Studie lasse Kärnten mögliches Wachstum liegen.
S-LINK: EUREGIO-Entscheidungsgremium gibt erstmalig EU-Fördergelder frei
75.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung: Nutzen-Kosten-Untersuchung soll Klarheit für weitere Schritte bei der „Königsseebahn“ schaffen.