Ungarn will Raaberbahn-Anteile kaufen
Ungarn will die Anteile des Baukonzerns Strabag an der Raaberbahn erwerben. Damit würde das Nachbarland seine Anteile auf 71,73 Prozent erhöhen und die „alleinige positive Kontrolle“ erlangen.
Neuer Fahrplan frustriert und ärgert Citybus-NutzerInnen in Wörgl | Tiroler Tageszeitung Online
Zeiten, Haltestellen, Fehlinformation: Die Beschwerden sind vielseitig. Die Stadtgemeinde rechtfertigt Einsparungen u.a. mit dem Mangel an Buslenkerinnen. Das ausführende Unternehmen weiß davon allerdings nichts.
Fußgängerübergang auf der Bödelestraße behördlich entfernt – Eltern massiv verärgert
Ein Zebrastreifen sorgt in Dornbirn Oberfallenberg für Wirbel. Nach 38 Jahren wurde er entfernt. Dies besorgt vor allem Eltern, deren Kinder nun die stark befahrene Bödelestraße queren müssen. Ein VN-Lokalaugenschein.
Vorrang für Einheimische bei Rittner Seilbahn abgelehnt
Im Südtiroler Landtag ist ein Vorschlag des Abgeordneten Thomas Widmann abgelehnt worden, der eine Vorzugsschiene für Einheimische bei der Rittner Seilbahn vorgesehen hätte. Trotz Zustimmung der Opposition stieß der Antrag Widmanns auf A...
Koralmbahn - SPÖ wettert gegen Güterbahntrasse
Die SPÖ kritisiert scharf die Bundesregierung für ihren Umgang mit der Güterbahntrasse entlang der Koralmbahn. 200.000 Kärntner sind von Lärmbelastungen betroffen – eine Lösung wird jedoch seitens der Bundesregierung verweigert. Grünen-S...
Ärger wegen Zugausfällen zwischen Strasshof und Gänserndorf
Zu Schulbeginn sei bereits zweimal die S1 ausgefallen. Die Züge werden hauptsächlich von Schülern, die in die Bezirkshauptstadt fahren, genutzt.
Die wunderlichen Ansichten in der Welt des Herrn A.
9 bis 17 Millionen - das sind keine „Milliarden“. Er redet von Milliardenbeträgen über 40 Jahren, die die Stadt angeblich zu zahlen hätte und verbreitet so leicht widerlegbare Gerüchte.
Leserbrief: "Privatisierung der Feistritztalbahn war ein Eigentor"
Kleine-Leser Kurt Stoschitzky aus Gleisdorf findet, dass die Feistritztalbahn schleunigst wieder an die "öffentliche Hand" zurückgehen muss.
Mehr als 1.000 Unfälle pro Jahr: Wie sicher ist die Bahn?
Das Verkehrsministerium registriert eine Verdreifachung der Unfälle und Störungen bei der Bahn. Kritik gibt es an der Aufsicht durch die Eisenbahnbehörde.
Geplantes Donauförderband: Zusammen dagegen sein
Förderband statt Donauuferbahn - Informationsabend mit vielen Interessierten ! Bürgerinitiative, Loja, Pro Nibelungengau, Krummnußbaum, Förderband-Projekt, Hartsteinwerk ...